NAK-karitativ informiert: Der bewaffnete Konflikt in der Ostukraine dauert nun schon acht Jahre an und hat die Zivilbevölkerung stark in Mitleidenschaft gezogen. Nun ist der Konflikt eskaliert und übertrifft die schlimmsten Befürchtungen.
Nach der Anerkennung der Unabhängigkeit der nicht kontrollierten Gebiete der Provinzen Donezk und Luhansk durch die russische Föderation am 21.02.2022 folgten in der Nacht vom 23.02. auf den 24.02.2022 Militäroperationen von Russland gegen die Ukraine, die nach wie vor anhalten und an Ausmaß zunehmen.
Überwiegend sind Frauen und Kinder auf der Flucht. Viele Männer bleiben, um zu kämpfen. Wie lange die Züge und Busse nach Polen und andere Nachbarstaaten noch fahren, weiß niemand. Wie lange der Konflikt anhalten wird auch nicht. Die Menschen haben Angst. Ein wenig Entlastung geben die hohe Solidarität und die Hilfestellungen von der Bevölkerung im eigenen Land und in Nachbarstaaten.
Die Solidarität mit den Betroffenen ist groß. Dadurch kann den Menschen die Angst nicht genommen werden, aber zumindest die erste Versorgung sichergestellt werden. Die Situation ist noch undurchsichtig und niemand weiß, wie es weiter geht. Wir müssen daher darauf achten, dass wir zielgerichtet und koordiniert helfen. Das benötigt noch etwas Zeit. Das Team von NAK-karitativ steht jedoch in Kontakt mit der Partnerorganisation Help – Hilfe zur Selbsthilfe, um den konkreten Bedarf zur Unterstützung der Betroffenen zu erheben und konkrete Hilfestellungen geben zu können.
Spenden nimmt das Hilfswerk der Neuapostolischen Kirchen in Deutschland wir unter dem Stichwort Ukraine-Krise entgegen.
Bild: Flüchtende in der Ukraine (Archivbild 2020)
1. März 2022
Text:
NAK-karitativ
Fotos:
Help
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