„Credo – Ich glaube“ und „confessio – ich bekenne“ sind manchmal zwei verschiedene Paar Schuhe. Viele behalten ihren Glauben für sich, etwa, weil sie ihn nicht genau beschreiben können oder weil sie Angst davor haben, ihn öffentlich zu machen.
Die neuapostolischen Gottesdienste im April werden sich mit dem Thema „Mission“ beschäftigen. Das klingt zunächst nach Arbeit, vor allem an sich selbst. Die einen wollen sich keine Vorschriften machen lassen, wie sie ihren Glauben leben. Die anderen haben sich ein öffentliches Bekennen ihres Glaubens längst abgewöhnt und machen eine Geheimmission daraus. Dabei ist der Missionsbefehl des Herrn an seine Nachfolger deutlich formuliert: „Gehet hin in alle Welt!“
Was können Christen denn bekennen?
Quelle: nac.today / das Nachrichtenmagazin der Neuapostolischen Kirche
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