Die Tradition der neuapostolischen Medien geht bis auf das Jahr 1863 zurück. Schon im Juli 1863, wenige Monate nach der Trennung der Hamburger Gemeinde von den Katholisch-apostolischen Gemeinden, erscheint „Der Sendbote“, herausgegeben von Prophet Heinrich Geyer. Konzipiert als Sonntagsblatt wird daraus später eine Monatsschrift.
Zu den frühen Publikationen zählen vor allem „Der Herold“ (ab 1884, herausgegeben von Apostel Friedrich Wilhelm Menkhoff), die „Wächterstimme aus Ephraim“ und das „Apostolische Sonntagsblatt“ (1895/1907, verlegt von Apostel Ernst Heinrich Bornemann), die 1909 zur „Neuapostolischen Rundschau“ auf- beziehungsweise übergehen. Verleger und Schriftleiter ist nun Friedrich Wilhelm Krause in Leipzig. Dessen Bezirksapostel Carl August Brückner gerät jedoch in Konflikt mit Stammapostel Hermann Niehaus. Jetzt bei nac.today weiterlesen.
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