„Komm herüber nach Mazedonien“ – Diesem Ruf aus der Apostelgeschichte 16,9 folgt am 8. März 2015 auch Stammapostel Jean-Luc Schneider. Dann trifft er auf eine kleine, aber freudige Gemeinschaft mit wechselhafter Geschichte und auf Glaubensgeschwister, die zum Teil in bitterer Armut leben.
Die Geschichte der Neuapostolischen Kirche in Mazedonien beginnt im Prinzip mit einem Gottesdienst in einem Wohnhaus. Das berichtet Bischof Georg Kaltschmitt, der rund 18 Jahre lang im Auftrag der Gebietskirche Süddeutschland die Gemeinden in dem Land seelsorgerisch betreut hat: Eine heute hochbetagte Slowenin hatte nach Mazedonien geheiratet und den neuapostolischen Glauben aus ihrer Heimat mitgebracht. Jetzt bei nac.today weiterlesen.
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